Am Frankfurter Flughafen ein
letzten Mal umdrehen und auf geht´s in den Flieger Richtung Süd-Amerika. 18
Flug- und 3 ½ Aufenthaltsstunden in Sau Paulo später ist es dann endlich so
weit: Der erste Fuß auf peruanischem Boden. Eine Mischung aus Dunst, Nebel und
Abgasen liegt über Lima und versperrt die Sicht auf den blauen Himmel, von dem
ich noch circa eine Stunde vorher die wunderschöne karge, und mit Schnee
bedeckten Bergen durchzogene Landschaft Perus genossen habe. Die Temperatur ist
leider nicht mehr so schön warm wie in Deutschland – in Peru ist Winter – und
eine Jacke ist angesagt. In Kombination mit der Klimaanlage im Flugzeug habe
ich mir mittlerweile einen Schnupfen eingefangen - egal.
Ein kleines „Empfangskomitee“ begrüßt uns herzlich, genau wie wenig später viele andere Peruaner in der ACJ (CVJM). Die erste Führung durch die ACJ lässt mein Herz etwas höher schlagen: So viele verschiedene Sportmöglichkeiten an denen ich, wenn es die Zeit zulassen sollte, teilnehmen kann. Ein Schwimmbad, Fitnessräume, ein Fußballplatz und ein Volleyballfeld – um nur ein paar Dinge aufzuzählen.
Haupteingang der ACJ |
Ein kleines „Empfangskomitee“ begrüßt uns herzlich, genau wie wenig später viele andere Peruaner in der ACJ (CVJM). Die erste Führung durch die ACJ lässt mein Herz etwas höher schlagen: So viele verschiedene Sportmöglichkeiten an denen ich, wenn es die Zeit zulassen sollte, teilnehmen kann. Ein Schwimmbad, Fitnessräume, ein Fußballplatz und ein Volleyballfeld – um nur ein paar Dinge aufzuzählen.
Für die nächsten zwei Wochen
wohnen wir Volontäre nun hier in der ACJ und lernen erste einmal alles kennen,
ehe es in die Gastfamilien geht.
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